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Innovationsfindung leicht gemacht mit dem Innovation Discovery Tool

11. August 2014 | Feature | von Friederike Orths

Innovationsfindung leicht gemacht mit dem Innovation Discovery Tool

Das Innovation Discovery Tool bietet Kunden eine gebündelte Sicht auf das SAP-Produktportfolio. Anhand von betriebswirtschaftlichen und technischen Informationen können Unternehmen beurteilen, welche Lösung passt.

Ein einheitlicher, sauberer Einstieg in das Produkt-Portfolio der SAP Business Suite? Bisher gab es viele unterschiedliche Tools zu Kundenproblemen im Online-Angebot der SAP. Um Abhilfe zu schaffen, wurde ein neues Kunden-Tool entwickelt. Wir haben mit Dr. Stefanie Matz, Projektmanagerin des Innovation Discovery Tools, gesprochen:

Wozu ein weiteres Tool zur Produktfindung?

Dr. Matz: Bisher gab es nur Insellösungen wie den Solution Browser oder das EHP Infocenter. Eine gebündelte Sicht auf das SAP-Business-Suite-Produktportfolio fehlte bislang, genau wie die Einbeziehung systemspezifischer Daten des Kunden. Das Innovation Discovery Tool gibt unseren Kunden die Möglichkeit, ihre Suche dem eigenen Interessengebiet anzupassen. Überflüssige Tools sollen abgeschaltet werden, um einen einheitlichen Start in eine zielgerichtete Suche zu ermöglichen. Außerdem haben wir eine Integration zu dem UX-Explorer und den Business Scenario Recommendations für die SAP Business Suite powered by SAP HANA geschaffen. Wir wollen ein attraktives Bündel an betriebswirtschaftlichen und technischen Informationen bieten, damit der Kunde beurteilen kann, ob eine Lösung zu seinem Unternehmen passt.

An wen richtet sich das neue Tool?

Das Tool richtet sich hauptsächlich an IT-Bereichsverantwortliche, die nach neuen und verbesserten Anwendungen für die jeweiligen Fachbereiche suchen. Zur weiteren Zielgruppe gehören außerdem die Basis-IT, aber auch der Anwender selbst. Natürlich ist das Innovation Discovery Tool aber auch für Mitarbeiter und Partner interessant, die sich über die neue Funktionalität der SAP Business Suite informieren möchten.

Was sind die Hauptziele des Innovation Discovery Tool?

Hauptziel des Innovation Discovery Service ist die leicht verständliche Bedienung und die Vermittlung des konkreten Nutzens der Produkte. So können individuelle Einstellungen nach Industrie oder Geschäftsbereich vorgenommen werden und je nach Selektion wird die Ergebnisanzahl der verfügbaren Innovationen angepasst. Die Einstellungen bleiben gespeichert und stehen bei der nächsten Anmeldung noch zur Verfügung. Auch durch Kacheln und weitere Filtermöglichkeiten haben wir eine einfache Bedienbarkeit erreicht.

Was waren die Schwerpunkte bei der Entwicklung?

Neben einer Vereinfachung auf ganzer Linie war die enge Zusammenarbeit mit internationalen Kunden enorm wichtig. In Interviews und Workshops wurde Kunden-Feedback eingeholt und in die Weiterentwicklung miteinbezogen. Stück für Stück wurden so die Anforderungen gesammelt, zusammengetragen und umgesetzt. Auch Kundentests auf unterschiedlicher User-Group-Konferenzen wie auf der DSAG-Jahreskonferenz spielten beim Entwicklungsprozess eine tragende Rolle.

Welche Vorteile bietet das Tool seinen Nutzern?

Der Nutzer bekommt mit einem Klick alle Angebote gezeigt, die ihn interessieren: So kann er sich anzeigen lassen, was in den letzten sechs Monaten ausgeliefert wurde, was in seiner SAP-Suite-Foundation-Starterlizenz bereits enthalten ist, was das aktuelle SAP-Fiori-Angebot umfasst oder welche Funktionalität für In-Memory-Datenbanken optimiert sind. Die Ergebnisliste kann weiter angepasst werden, indem weitere Filteroptionen gewählt werden. Schließlich besteht die Möglichkeit, die Ergebnisse unter seinen Favoriten abzulegen oder per E-Mail mit Kollegen zu teilen.

Wie funktioniert der systemspezifische Teil genau?

Der Kunde meldet sich mit seinem S-User und Passwort an. Neben allgemeinen können auch systemspezifische Informationen miteinbezogen werden. Dafür werden Early-Watch-Alert-Daten aus dem Kundenmanagementsystem an SAP übermittelt (etwa die Hälfte der Kunden tut das regelmäßig). Diese Daten werden dann bei Vorliegen der entsprechenden Systemberechtigung in die Ansicht des Anwenders miteinbezogen. Auf diese Weise können wir passgenaue Zusatzinformationen anbieten: So wird beispielsweise das Aktivierungspotential pro System aufgezeigt und Innovationen vorgeschlagen, die einen Geschäftsvorteil bringen.

Welche weiteren Inhalte gibt es?

Auf der Detailebene erhält der Nutzer ein attraktives Bündel aus Informationen: Dieses beinhaltet eine Kurzbeschreibung der Innovation sowie der darunterliegen Product Features. Dies wird angereichert durch eine Beschreibung der Kernvorteile sowie (soweit vorhanden) durch Screenshots, aufgezeichnete Kurzvideos, Links zur Hilfe-Doku, produktbezogene Präsentationen und durch eine technische Ansicht. Diese umfasst Informationen zu einzelnen Softwarekomponenten, dem Auslieferungskanal und zur Produktversion mit entsprechendem Link zur Verfügbarkeits-Matrix.

Wie sind die ersten Reaktionen?

Die ersten Kundenreaktionen fallen durchweg positiv aus. Besonders hervorgehoben wird die einfache Bedienung, die individuelle Einstellung des Tools pro Nutzer und die systemspezifischen Informationen. Ein großer Nutzwert des Tools liegt auch darin, dass es möglichst viele Kriterien für den Entscheidungsprozess abdeckt.

Zum neuen Tool geht es hier.

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Das tägliche Pendeln als Erlebnis

8. August 2014 | Feature | von Elisabeth Peternek

Das tägliche Pendeln als Erlebnis

Mit den Consumer Engagement Lösungen von SAP den Kunden vom Anfang bis zum Ende seiner Reise begleiten – mobil, personalisiert und in Echtzeit.

Auf dem Weg zur Arbeit mit Bus und Metro Vergünstigungen im Lieblingsrestaurant, auf Events oder beim Shoppen erhalten: Mit der STM Merci app bekommen Kunden der Sociéte de Transport de Montréal (STM) beim täglichen Pendeln exklusive Angebote rund um Kultur, Sport und Unterhaltung, sowie personalisierte Informationen zur Fahrtroute. Mit diesem Treueprogramm will STM die Nutzer der STM Opus card – eine Chipkarte von der das Fahrtgeld abgebucht wird – unmittelbar auf der Reise belohnen. Gemeinsam mit SAP definiert STM das Reiseerlebnis ihrer Kunden neu.

“Mit SAP als zuverlässigem Partner, sind wir sehr zuversichtlich, dass wir unsere Ziele mit SAP Precision Marketing erreichen und übertreffen werden,” erklärt Pierre Bourbonniere, Director of Marketing, STM. Die Lösung SAP Precision Marketing powered by SAP HANA ermöglicht “one-to-one” Marketingkampagnen zwischen Unternehmen und ihren Kunden und versorgt diese in Echtzeit mit geolokalisierten Informationen. Dadurch können die Angebote von STM auf jeden einzelnen der 1,2 Millionen Passagiere individuell zugeschnitten werden.

Individuelle Angebote für mehr als 1,6 Milliarden Passagiere weltweit

Heutzutage erwarten Kunden von Reiseunternehmen zu wissen, wer sie sind und was sie wollen – unabhängig vom genutzten Endgerät. Es ist ermüdend, bei jedem Anruf nach der Identifikations-nummer gefragt zu werden, oder Sonderangebote für Produkte zu erhalten, die bereits gekauft wurden. Unternehmen müssen daher einen nahtlosen Kundenservice über verschiedene Kanäle anbieten. Auf Basis von SAP HANA, Mobile, Analytics und Cloud bieten die SAP Consumer Engagement Solutions branchenspezifische Lösungen an, damit Kunden noch individueller auf die Wünsche ihrer Kunden eingehen können.

Das Kundenbindungsprogramm von STM ist eine mögliche Initiative der SAP Consumer Engagement Platform (CEP), mit der Unternehmen ihre Kunden vom Beginn bis zum Ende ihrer Reise individuell betreuen können. CEP ist eine auf SAP HANA basierende Lösung, die alle Interaktionen von Kunden, über Webseiten, soziale Netzwerke, Buchungssysteme und andere Kanäle, aufzeichnet und auf Basis dieses Datenstroms umfassende Analysen in Echtzeit durchführt. Der bessere Blick auf die Passagiere – ob in der Metro, im Bus oder im Flugzeug – gestattet den Unternehmen, ihre Kundenprozesse zu verbessern.

Den Service an Bord von Flugzeugen verbessern

Die Crew Companion App ist eine weitere Lösung der CEP, mit der Fluglinien ihre Kunden individuell betreuen können, um ihren Anforderungen, Vorlieben und Problemen auch nach der Landung gerecht zu werden. Die App ersetzt Passagierlisten in Papierform, die das Kabinenpersonal bisher vor jedem Flug ausdrucken musste. Die Aufstellung enthält Daten über jeden an Bord befindlichen Passagier – Daten, die die Crew braucht, um ihre Gäste während des Fluges zu versorgen. Auf dem Tablet kann das Personal außerdem Nachrichten über Verspätungen von Anschlussflügen, gebuchte Menüs, aktuelle Wettermeldungen und die Zufriedenheit der Fluggäste abrufen.

Mit der Realtime-Verarbeitung von Passagierdaten werden den Fluglinien neue Möglichkeiten eröffnet. Ihr Geschäftsmodell erweitert sich schlagartig: Sie werden vom reinen Transporteur zum fliegenden Kaufhaus.

Derzeit ist die App als Demoversion verfügbar und soll schon bald in den SAP Standard aufgenommen werden.

via Das tägliche Pendeln als Erlebnis.

SAP HANA Marketplace: vernetzt online handeln

12. August 2014 | Feature | von Svenja Ullrich und Vasco Alexander Schmidt

SAP HANA Marketplace: vernetzt online handeln

Der Online-Marktplatz bringt Verkäufer und Käufer von SAP-HANA-Apps zusammen. Entwickler, Startups, Softwareanbieter und viele andere profitieren von dem neuen Kanal.

Durch die Vorstellung neuer Cloud-Produkte auf der SAPPHIRE NOW hat auch der SAP HANA Marketplace viel Aufmerksamkeit erregt. So wird die neue SAP HANA Cloud Platform Starter Edition exklusiv auf dem Marktplatz angeboten. „Der HANA Marketplace gibt SAP und ihren Partnern die Chance, ihr Cloud-Geschäft enorm auszubauen“, erklärt Bill Rojas, verantwortlich für SAP HANA Marketplace.

Der als Online-Handelsplatz konzipierte SAP HANA Marketplace bringt Käufer und Verkäufer von SAP-HANA-Apps zusammen. Die Kunden können dort Apps von SAP und SAP-Partnern auf der SAP-HANA-Cloud-Plattform testen und kaufen. Auch Apps von innovativen Big-Data-Startups werden angeboten, darunter viele aus dem „SAP-Startup-Focus“-Programm. Der Marktplatz richtet sich dabei gleichermaßen an selbstständige Entwickler, Startup-Firmen, unabhängige Softwareanbieter und Großunternehmen. Kunden finden dort eine breite Palette an Lösungen, die auf die Anforderungen ihrer Branche und einzelner Geschäftsbereiche zugeschnitten sind. Das Spektrum reicht von Apps der nächsten Generation für Marketing und Logistikkette bis hin zu innovativen Analytik-Apps.

„Für SAP-Partner ist dies eine echte Zukunftsperspektive, denn wir stellen ihnen eine Entwicklungsplattform und ein Vermarktungsmittel zur Verfügung, die eng miteinander verknüpft sind“, erläutert Rajiv Nema, Marketing-Direktor für den SAP HANA Marketplace. „Der SAP HANA Marketplace ist ein Vertriebskanal, über den Partner ihre Produkte auf einfache und rentable Weise mit nur geringem oder ganz ohne direkten Kundenkontakt vermarkten können.“

Positive Resonanz für den SAP HANA Marketplace

Die Partnerunternehmen scheinen mehr als zufrieden mit dem neuen Kanal. „Wir sind stolz, im SAP HANA Marketplace vertreten zu sein, wo die Kunden unser Produkt jetzt leichter finden, ausprobieren und kaufen können. Das gilt für Cloud und On-Premise, für traditionelle SAP-Käufer und Neukunden“, berichtet Dan Somers, Vorstandsvorsitzender von Warwick Analytics. „Es ist wunderbar, dass eine bahnbrechende Geschäftsbereichsanwendung wie SigmaGuardian dort präsentiert wird. Das beweist, dass dem SAP Marketplace daran gelegen ist, Geschäftsanwender und Manager in der Branche wie auch in der IT zu unterstützen.“

“Der SAP HANA Marketplace ist eine Art Schaufenster und der SAP Store hingegen das komplette Kaufhaus. Dort werden alle Transaktions- und Zahlungsprozesse geregelt. Deshalb müssen Produkte sowohl im SAP HANA Marketplace als auch im SAP Store vorhanden sein. Im Laufe dieses Jahres werden wir den kompletten SAP Store zu Hybris migrieren und somit eine neue digitale Verkaufsplattform schaffen”, sagt Per Matthew Timms, Global Head of eCommerce, Platform Ecosystem und eChannels.

Langfristig soll der SAP HANA Marketplace die Standardplattform für die Vermarktung von Anwendungen auf SAP HANA werden. Damit die Vermarktung eines Produkts in einem solchen e-Commerce-Kanal funktioniert, müssen drei Voraussetzungen erfüllt sein: cleveres Engineering, attraktive Preisgestaltung und klarer geschäftlicher Nutzen. Auch müssen die online angebotenen Produkte anders aussehen als in der On-Premise-Welt. Nutzungsbasierte Preismodelle, kostenlose Testversionen und Einsteigerpakete gehören zu den wichtigsten Dingen, wenn man in der Cloud erfolgreich sein will.

Bildquelle:Shutterstock

via SAP HANA Marketplace: vernetzt online handeln.

Cloud-Prognose angehoben: SAP-Aktie zieht trotz Gewinnrückgang an 17.07.2014 | Nachricht | finanzen.net

SAP-Aktie zieht trotz Gewinnrückgang an

Kosten für einen langwierigen Rechtsstreit haben Europas größtem Softwarehersteller SAP im zweiten Quartal belastet. Die Aktie steigt kräftig.

Ein langwieriger Patentstreit kommt SAP teuer zu stehen: Da Europas größter Softwarehersteller vor Gericht in der Auseinandersetzung mit dem US-Unternehmen Versata wohl den Kürzeren ziehen wird, legt SAP vorsichtshalber schon einmal rund 289 Millionen Euro zurück. Der Nettogewinn lag deshalb im zweiten Quartal nach Minderheitsanteilen mit 557 Millionen Euro knapp ein Viertel niedriger als vor einem Jahr, wie der DAX-Konzern am Donnerstag mitteilte. An der Börse sorgte das dennoch nicht für Kopfzerbrechen. Frei nach dem Motto „keine schlechten Nachrichten sind gute Nachrichten“ haben SAP-Aktien am Donnerstag positiv auf die vorgelegten Quartalszahlen reagiert. Zu Handelsschluss gewannen die Papiere von Deutschlands größtem Softwarehersteller 2,36 Prozent auf 59,37 Euro. Sie waren damit Spitzenreiter im DAX, der mit einem Minus von mehr als einem Prozent endete.

Abgesehen von dem Patentstreit liefen die Geschäfte der Walldorfer in den drei Monaten bis Juni aber auch weitgehend wie von Experten erwartet. Wechselkurseffekte fielen nicht mehr so stark ins Gewicht wie zuletzt. Der Umsatz wuchs um zwei Prozent auf 4,15 Milliarden Euro, das bereinigte Betriebsergebnis um vier Prozent auf 1,24 Milliarden Euro. Der Produktumsatz mit Software und Services (SSRS) legte währungsbereinigt mit acht Prozent am oberen Ende der fürs Jahr anvisierten Spanne zu. Händler am Markt waren zufrieden mit den Zahlen.

CLOUD LÄUFT WEITER RUND – PROGNOSE LEICHT ANGEHOBEN

Im erklärten künftigen Hauptstandbein, dem Geschäft mit Mietsoftware aus dem Internet, wuchsen die Erlöse weiter kräftig. Die sogenannte Cloud-Sparte wuchs um Sondereffekte bereinigt um fast ein Drittel auf 242 Millionen Euro Umsatz. Damit gewann das Unternehmen auf dieser Seite mehr hinzu als es im klassischen Lizenzgeschäft mit fest installierter Software einbüßte. Mittelfristig erhofft sich SAP mit der Mietsoftware höhere Gewinne, weil die Programme jedes Jahr neu in Rechnung gestellt werden können.

Vor allem wegen des abgeschlossenen Zukaufs Fieldglass peilt SAP mit dem noch jungen Erlösmodell nun mehr Umsatz im Jahr an, die Prognosebandbreite hob das Management um Bill McDermott um 50 Millionen Euro. Die neue Spanne liegt nun bei 1,00 bis 1,05 Milliarden Euro. Analysten hatten mehrheitlich mit einem solchen Schritt gerechnet. Die abgeschlossenen Verträge wuchsen weiter stark – sie schlagen sich durch die Ratenzahlungen aber erst nach und nach im Umsatz wider.

KONKURRENZ SCHLÄFT NICHT

Allerdings muss sich SAP im Cloud-Geschäft immer mehr gegen die Konkurrenz behaupten. Der US-Rivale Oracle will etwa den Anbieter von Gastronomie-Software Micros für mehrere Milliarden Dollar kaufen, der seine Dienstleistungen auch in der Cloud anbietet. Der Vertriebsspezialist Salesforce greift ebenfalls in Europa an und will SAP mit seinen Onlineangeboten das Leben schwer machen. SAP will daher schnell möglichst viele Kunden an sich binden.

Auch beim anderen Hoffnungsträger, der schnellen Datenbank Hana, formiert sich Widerstand. Oracle und Microsoft stehen mit eigenen sogenannten „in-memory“-Angeboten in den Startlöchern.

ZAHLUNG IN VERSATA-STREIT ‚WAHRSCHEINLICH‘

Mit der Rückstellung für das Versata-Patentverfahren holt SAP ein mittlerweile sieben Jahre währender Streit ein, der bereits über mehrere Instanzen lief. Die US-Firma wirft dem deutschen Softwarespezialisten vor, ein Patent zur Ermittlung von Preisen verletzt zu haben. Obwohl das Patent mittlerweile gelöscht worden sei, sehe es nach jüngsten Entwicklungen vor Gericht ganz danach aus, dass SAP an Versata zahlen müsse, hieß es.

Zulegen konnte SAP vor allem in der Region Europa, und hier vor allem außerhalb Deutschlands. Schwierig entwickelte sich das Geschäft in Amerika abseits der USA. In Japan schwächelte der Konzern erneut, dafür gab es im übrigen asiatisch-pazifischen Raum deutliche Zuwächse.

ANALYSTEN LOBEN AUSBLICK UND CLOUD-SPARTE

Für Analyst Thomas Becker von der Commerzbank ist es positiv, dass schlechte Nachrichten ausblieben. Für ihn ist der Kernpunkt, dass SAP den Gesamtjahresausblick bestätigte. Becker und weitere Analysten wie etwa Richard Nguyen von der Societe Generale loben vor allem die Sparte mit Mietsoftware aus dem Internet – das sogenannte Cloud-Geschäft. Hier wuchs SAP stärker als erwartet und zeigte sich zudem für die weitere Entwicklung optimistischer als bislang. Nguyen schrieb, SAPs Umsatz sei in diesem Bereich im abgelaufenen Quartal stärker gewachsen als der von Konkurrent Oracle. /men/nmu/fbr

WALLDORF (dpa-AFX)

via Cloud-Prognose angehoben: SAP-Aktie zieht trotz Gewinnrückgang an 17.07.2014 | Nachricht | finanzen.net.

SAP: Software AG passt nicht zu uns | Aktien News | Börse Aktuell | boerse.ARD.de

Kein Übernahmeinteresse

SAP: Software AG passt nicht zu uns

Es kriselt bei der Software AG. Deutschlands zweitgrößtes Softwarehaus hat jüngst wegen der mauen Geschäfte seine Jahresziele zurücknehmen müssen. An der Börse glaubt man seither, dass die Software AG reif ist für die Übernahme. Durch SAP?

Der deutsche Branchenprimus SAP hat die wieder aufgeflackerten Gerüchte über eine mögliche Übernahme der Software AG zurückgewiesen. Er sehe nicht, dass das TecDax -Unternehmen ins Portfolio passen würde, sagte SAP-Finanzchef Luka Mucic der Zeitung „Euro am Sonntag“. Der Dax-Konzern habe in Bereichen, die für ihn strategisch wichtig seien, einiges zugekauft. „Wir können uns hier weitere Übernahmen vorstellen, aber die Priorität hat dabei die Cloud“, sagte Mucic.

SAP gibt Cloud Priorität

SAP

In mein Depot

SAP wächst dank des Trends zu Cloud-Produkten kräftig, wie die jüngsten Quartalszahlen zeigten. Zwar steuert das Geschäft mit Mietsoftware aus dem Internet gerade mal sechs Prozent zum Umsatz bei, aber der Bereich holt schnell auf. Der Umsatz der Sparte schoss im zweiten Quartal um fast 40 Prozent in die Höhe. Schon in wenigen Jahren soll der Bereich Hauptstandbein werden.

Software AG

In mein Depot

Ganz anders die Software AG, ihr macht zu schaffen, dass der Markt immer mehr zu Cloud-Produkten drängt. Das Unternehmen hatte sich nur zögerlich auf diesen Trend eingestellt. Es war der Überzeugung, dass sich die standardisierten Cloud-Produkte bei den komplexen Anwendungen in Firmen nicht durchsetzen würden. Damit hat man sich verkalkuliert, vor wenigen Tagen strich die Software AG ihre Jahresprognose zusammen. Nun will die TecDax-Firma umsteuern und mehr Produkte in einer Cloud-Version anbieten als bisher. Doch Marktbeobachter zweifeln, ob sich das Unternehmen im harten Wettbewerb allein behaupten kann und halten die Software AG für einen Übernahmekandidaten. Vielleicht passt man nicht zu SAP, aber zu IBM sehr wohl.

via SAP: Software AG passt nicht zu uns | Aktien News | Börse Aktuell | boerse.ARD.de.

Anwendungsentwicklung mit ABAP Objects

Cover von Anwendungsentwicklung mit ABAP ObjectsEntwickeln Sie Ihre eigene Geschäftsanwendung mit ABAP! Mit diesem Programmierleitfaden meistern Sie die Herausforderung, eigenständige Anwendungen komplett losgelöst vom SAP-Standard umzusetzen – von der Konzeption der Anwendungsarchitektur bis zur Programmierung in ABAP Objects. Dabei kommen auch die neuesten Technologien, wie die Entwicklung für SAP HANA und Sidepanel im SAP NetWeaver Business Client, zum Einsatz.

Planung und Entwicklung eigenständiger Geschäftsanwendungen

Flexible Anwendungsarchitekturen mit dem SAP NetWeaver AS ABAP entwerfen

Mit zahlreichen Codebeispielen und Tipps aus der Praxis

695 Seiten, gebunden, 42 mm. Vorwort von Horst Keller. Handbuchformat 16,8 x 24 cm. Schwarzweiß gedruckt auf holzfreiem 80g-Offsetpapier. Lesefreundliche Serifenschrift (Linotype Syntax Serif 9,5 Pt.). Einspaltiges Layout.

Wenn der SAP-Standard nicht ausreicht

Thorsten Franz und Tobias Trapp helfen Ihnen, Anwendungen zu konzipieren und zu programmieren, die sich nahtlos in den SAP-Standard integrieren, flexibel erweitert werden können und robust genug sind, um in komplexen Systemlandschaften zu bestehen.

Reizen Sie die Möglichkeiten voll aus!

Erfahren Sie, wie Sie die Power von SAP HANA am besten einsetzen und wie Sie mit Webservices die Integrationsfähigkeit Ihrer Anwendungen erhöhen. Dank ausführlicher Informationen zu Web Dynpro ABAP, dem Floorplan Manager, SAPUI5 und der Integration mit dem SAP NetWeaver Business Client machen Ihre Anwendungen auch nach außen einen guten Eindruck.

Alle Informationen, die Sie benötigen

Die Autoren wissen genau, wo die Schwierigkeiten bei der Anwendungsentwicklung liegen und unterstützen Sie mit vielen hilfreichen Tipps und Codebeispielen aus der Praxis, Probleme von Beginn an zu vermeiden.

Aus dem Inhalt

Entwurf von Anwendungssystemen

Anwendungsobjekt

Klassen, Interfaces und Ausnahmen

Anwendungsarchitektur

SAP-GUI-Programmierung

Dialogintegration mit dem

SAP NetWeaver Business Client

SAP-Geschäftspartner

Techniken der Anwendungsprogrammierung

Webservices entwickeln

Entwicklung SAP-HANA-optimierter Anwendungen

Informationsquellen in der Projektplanungs- und Realisierungsphase

 

Practical Workflow for SAP

Cover of Practical Workflow for SAPOne resource. Your comprehensive reference: develop and maintain workflows for the SAP landscape!

All of your SAP Business Workflow needs. Reorganized and fine-tuned, the third edition of this #1 best-seller is packed with information and better than ever. Pick the sections or chapters that are most relevant to you; focus on the provided conceptual explanations, technical instructions, or both. You’ll find important topics such as configuration, administration and troubleshooting, design, and enhancement. If you know the basics, you’ll find value in the coverage provided for SAP’s changed landscape such as SAPUI5, SAP Fiori, SAP HANA, and much more.

  • Get the whole story on creating, maintaining, and customizing workflows in SAP
  • Learn about workflow for all the major SAP applications
  • Update your skills with coverage of SAP HANA, SAP Fiori, BRF+, and more
  • 3rd edition, updated and expanded

 

1,089 pages, hardcover, 2 in. Including code downloads, and interactive checklists for your workflow project. Reference book format 6.9 x 9 in. Printed black and white on 50# offset paper from sustainable sources. Reader-friendly serif font (Linotype Syntax 9.5 Pt.). One-column layout.

  • Bildunterschrift (optional)
  • Bildunterschrift (optional)
  • Bildunterschrift (optional)

In this book, you’ll find:

  1. Workflow Concepts

    Explore the background information you need to understand the functions of SAP Business Workflow. Understand work item delivery and agents, and learn how to activate SAP-provided workflows.

  2. Administration Concepts

    Learn how to make sure that workflows are properly executed, and how to fix things when they go wrong. From upgrading, to troubleshooting, to diagnostics, the information is all here.

  3. Workflow Development

    Know how to create a workflow from Scratch. You’ll find basic builder tasks, advanced techniques, and information on editors and ABAP techniques.

  4. Enhancements

    Get information on customizing UIs, and how to use workflows in different SAP components.

From the Contents:

  • SAP Business Workflow
  • Business processes
  • Configuration
  • Administration
  • ABAP classes and custom programs
  • Web Dynpro ABAP/Java
  • BRFplus
  • SAP HANA
  • SAPUI5 and other UIs»A must-have for workflow study and design! «
Reader Review, 2nd edition

Jocelyn Dart is a long-time SAP employee who currently majors in solutions in the SAP Intelligent Business Operations Powered by HANA bundle, and minors in user experience technologies and design thinking.

Susan Keohan is a senior application developer at MIT Lincoln Laboratory. She has worked with SAP since 1995, when MIT began its implementation.

Alan Rickayzen is senior product manager in HANA SAP BPM development. He has been with SAP since 1992 and in data processing since 1988. In 1995, he joined the SAP Business Workflow group performing development work as well as consulting for various blue-chip U.S.

DJ Adams is a principal at Bluefin Solutions and has been working with SAP enterprise software since 1987, specializing in integration, and has a strong connection to the Open Source community.

Konstantin Anikeev is an independent senior SRM application developer with more than eight years of SAP experience, mainly in workflow and user interface technologies such as Web Dynpro ABAP and SAPUI5.

Paul Bakker is an independent SAP consultant who has been working with SAP software since late last century.

Rick Bakker is a freelance contractor who discovered SAP in Central Africa late last millennium. Some years later, he was introduced to SAP Business Workflow and has been a regular on the SCN Workflow forum ever since.

Manish Chaitanya is an SAP NetWeaver architect who has experience in handling multiple SAP NetWeaver implementations for global customers.

Stephen Johannes is a system analyst who currently supports a productive SAP CRM implementation for a large specialty chemical company in the United States.

Markus Kuppe is vice president and chief solution architect for SAP Master Data Governance. Since joining SAP development in 1997, he led various programs across the SAP Business Suite in topics such as reporting, user experience, or architecture—always in close collaboration with customers.

Martin Maguth is a managing director at Norikkon, LLC, in Miami, Florida. He has more than 10 years of experience in the IT industry specializing in SAP Business Workflow, SAP enterprise content management, as well as ABAP programming.

Elke Menninger joined SAP Germany in 1994 and gained experience as consultant in many projects with her main focus on SAP R/3 Production Planning and Supply Chain Management.

Justin Morgalis has been helping clients implement SAP ERP HCM Self-Services since 2007. He comes from a consulting and development background, so he understands both the technical and functional aspects of SAP ERP HCM and can communicate them clearly to any audience.

Eddie Morris is an SAP Support Architect with more than 15 years of IT experience. Starting with Dell Inc., he worked as an analyst/programmer, but the past 12 years, he has been supporting SAP Business Workflow for customers across the globe.

Amol Palekar has worked on BI programs for various Fortune 500 companies. He is currently director of Analytics and Service Delivery at TekLink International Inc.

Mike Pokraka is a freelance consultant who has been working with SAP since the 1990s. Prior to SAP, he has also worked as an Oracle DBA, and co-founded a successful data processing bureau.

Andreas Seifried is product manager for SAP Master Data Governance and has been engaged in shaping SAP’s portfolio for data management since he joined the development organization in 2004. Andreas joined SAP in 2001. As a technology consultant, he helped organizations all over the world solve their data and process integration challenges.

Sachin Sethi is an author, speaker, and agent of change for SAP SRM. He’s the founder and managing partner of TSE (The SRM Experts), which provides business consulting and systems integration services focused around the SAP SRM solution.

Atul Sudhalkar is a product manager for SAP’s Governance, Risk, and Compliance group, and works at SAP’s Palo Alto offices.

SAP Follows Its Own Advice to Cloud-based HR

July 31, 2014 | Blog | by Susan Galer

SAP Follows Its Own Advice to Cloud-based HR

When SAP acquired SuccessFactors, most people viewed it as a quantum leap forward for the company into the cloud, and rightly so.

As an SAP employee, I’ve been an active participant in this transformational journey along with our partners and customers. Last week I blogged about several companies—Kawasaki, Triumph Foods, and Owens Corning—that are using SuccessFactors for performance advantage. These are just a microcosm of the thousands of customers that have figured out how SuccessFactors can strategically change the role of human resources (HR), and in doing so, impact employee engagement for the better.

It only makes sense for SAP itself to adopt SuccessFactors for its 67,000 employees in 60 countries. In this video, Brigette McInnis Day, Executive Vice President of Human Resources at SAP, spotlights the results of SAP’s implementation of SuccessFactors. Here’s how she describes the company’s rationale for the move and manager response.

“Our business was at a critical time of change. We were on a very old version of technology from an HR perspective. Our acquisition of SuccessFactors allowed us to leap forward to all the things we knew we wanted to do. It’s really about understanding the workforce analytics for the future.”

After the initial six-week pilot, SAP executives saw results that immediately support the company’s overall “run simple” mantra. Replacing spreadsheets with real-time data, leaders have been empowered in entirely news ways, says McInnis Day.

“With SuccessFactors, I’m able to identify all my talent, I know what they want, when they’re able to move, when they’re actually able to take on a new role. I’m able to match the learning solution right with them on all of the learning maps whether on SAP Jam, Performance, Employee Profile, Talent Assessment, Succession Planning, or Compensation.”

As always, the bigger story lies beyond the technology. McInnis Day emphasizes how SuccessFactors has allowed SAP to evolve HR by shifting more processes into the company’s shared services organization. This is turning HR into a business partner providing strategic consultative support for the business.

Perhaps most important, since the implementation of SuccessFactors, overall employee satisfaction with the HR organization has increased in some countries by up to 30 percent. McInnis Day says this jump is directly correlated to the technology they’re using every day. “The only thing you’ll get out of an engaged employee is passion, productivity, and a win for SAP.”

As for advice to customers that aren’t certain where to begin the move to cloud-based HR solutions, McInnis Day says that alignment between the business and employee strategies is crucial. “Base your decisions on your business strategy and also the employee lifecycle. Match it up so it doesn’t feel artificial. The important thing is, you can start anywhere and go anywhere, and that’s what you want.”

via SAP Follows Its Own Advice to Cloud-based HR

 

 

Making B2B Commerce as Easy as Consumer Buying

August 6, 2014 | Feature Article | by Karen Master

Making B2B Commerce as Easy as Consumer Buying

Chakib Bouhdary, President of Business Networks at SAP, talks about how SAP and eBay are simplifying business commerce

As a consumer, if your refrigerator stops working, you get online, find a few suppliers, compare prices and with a couple of clicks, buy a new one and have it delivered and installed. But what do you do as a business when your assembly line shuts down because a key part failed?

For most companies, managing such unplanned, time-sensitive and mission-critical purchases – or as they are known in the industry “spot buys” – is a challenging, costly, and risky process. But a partnership between SAP and eBay promises to make this a lot easier. In this interview, Chakib Bouhdary, talks about how these two companies are joining forces to make it as simple for companies to find and buy items to run their businesses as it is for consumers to purchase books and music.

SAP News: What makes spot buys so challenging?

Chakib Bouhdary: Spot buys account for more than 40 percent of the average company’s total spend. What makes them so difficult to manage is that they require time-sensitive supplier identification, qualification, and bidding. Most companies lack the tools to facilitate this.

As a consumer, if you need a new phone, you get online and order it and in three days, it arrives on your doorstep. Or, if you’re willing to pay more, you can have it overnight. But what do you do as a business when you need an ergonomic chair for an employee who is starting tomorrow?

You can’t afford to have a category manager take this kind of spend through a strategic sourcing process, which can take anywhere from six to 30 weeks. You need a solution through which employees can make purchases now, and do it in compliance with your procurement processes and policies.

How will SAP’s partnership with eBay simplify this process?

At SAP, we operate the world’s largest business-to-business trading network. It is used by more than 1.5 million companies to transact over half a trillion USD in commerce on an annual basis. And eBay has built one of the world’s largest online marketplaces, where practically anyone can buy and sell practically anything.

In connecting our communities through Ariba Network Spot Buy, we can simplify business commerce and make it as easy for companies to find and buy the items they need to run their operations as it is for consumers to find and buy the items they need to run their lives. We can eliminate the complexity that is hindering business commerce and enable companies of all sizes to run better and fuel growth.

How will buyers benefit from Ariba Network Spot Buy?

For the first time, global procurement organizations can apply spend management rigor to non-contracted spend, eliminating maverick buying and improving processes. Individual buyers will be able to easily search for, and buy, items from the largest base of qualified sellers through their existing procurement systems. Employees will have a better process for spot buys. Lastly, procurement will gain spend control and visibility into a large category of spend that has previously been extremely difficult to manage.

What opportunities does the solution open for sellers?

Selling organizations of all sizes gain access to the world’s largest community of business buyers. The buyers have budget, are in active purchasing cycles and are open to a new channel for business. This enables the sellers to win new customers and gain additional business from existing customers.

So how does Ariba Network Spot Buy work?

The solution will display appropriate business-related content from eBay Marketplace and deliver it inside SAP’s cloud-based procurement solutions, including Ariba Procurement Content, Ariba Procure-to-Pay, and Ariba Procure-to-Order. By leveraging the new offering, procurement organizations can provide access to eBay Marketplace content inside their Ariba cloud procurement applications. The solutions apply specific business rules to ensure that purchases are made in compliance with company policies. This will allow end users to easily buy the things they need, with the controls and visibility that procurement desires.

How is Ariba Network Spot Buy different from other offerings aimed at indirect materials such as Amazon Supply or online catalogs and distributors?

Spot buying is not a shopping problem that can be overcome with catalogs for indirect materials alone. It’s a procurement challenge that requires a combination of technology, content, processes and expertise to solve. SAP – and only SAP – can deliver this through the combination of its Ariba Network, its cloud-based procurement applications and its relationship with eBay’s expansive catalogs for indirect goods.

How will it change the game for business commerce?

Despite all the money that has been invested in technology to simplify business commerce, it’s still really hard. With Ariba Network Spot Buy, we can eliminate the complexity that is hindering business and enable companies of all sizes to run better and fuel growth.

via Making B2B Commerce as Easy as Consumer Buying.

SAP Urban Matters Initiative Helps Improve Quality of Life in Latin American Cities

August 6, 2014 | Newsbyte | by SAP News

SAP Urban Matters Initiative Helps Improve Quality of Life in Latin American Cities

BUENOS AIRES — At an event today in Buenos Aires, SAP SE highlighted how the SAP Urban Matters initiative is helping local governments in Latin America improve quality of life in the region’s dynamic and fast-growing cities. The event featured discussions of how the Gobierno de la Ciudad Autónoma de Buenos Aires (GCBA) is using solutions and internationally-refined management practices from SAP to better respond to citizens, make faster decisions and manage contractors and budgets.

With 13 million people, Greater Buenos Aires is South America’s second-largest urban area and is a global cultural and economic center. Governed as an autonomous city, the metropolitan area covers more than 5,000 square kilometers; GCBA must maintain approximately 700,000 objects: 450,000 trees, 125,000 lights, 54,000 sidewalks, 30,000 drains and 27,000 roads. In many cases, GCBA relies on contractors to address issues, often citizen-reported, such as uneven sidewalks, potholes or overgrown vegetation.

Before implementing multiple SAP solutions including SAP Mobile Platform in 2012, GCBA employees had no way to seamlessly manage this work and communicate specifications to contractors. They worked with paper records and disparate software applications and were unable to quickly route service requests to the appropriate departments.  This uneven, lag-prone management system sometimes resulted in suboptimal planning and service shortfalls.

Today, GCBA’s Environment and Public Spaces Ministry is able to better integrate information and respond quickly to citizen needs through centralized incident management, permit registration and purchase management.  Supplier relationships have been improved, as ministry workers can now better assess contractor work performance and effectively communicate feedback.  Due to improved data access and recording of project progress, the ministry can track maintenance history on specific objects and equipment, which helps with planning budgets.

“Latin America is already the world’s most urbanized region*,” said Sean O’Brien, global vice president for Urban Matters & Public Security, SAP. “The region’s rising economic influence and global profile, exemplified by the recent FIFA World Cup and upcoming Olympics in Rio de Janeiro, shows the promise and challenges of Latin America’s cities. Urban best practices and technology that SAP has developed with public sector customers worldwide have a track record of successfully addressing those challenges.”

SAP will host a similar event on August 13 in Colima, Mexico, including the Governor of the State of Colima, Mario Anguiano Moreno. The Gobierno del Estado de Colima chose SAP solutions to help it enhance government accountability in compliance with Mexico’s General Law of Governmental Accounting (LGCG). Colima is using the SAP ERP application to integrate all financial processes, including tax collection, payroll and public works.

The State of Colima is among the most socially and economically advanced in Mexico, ranking sixth out of Mexico’s 32 states on the UN’s Human Development Index and classed as highly developed.** Colima’s strong performance in such rankings is due in part to the commitment of Colima’s leadership, at both the state and municipal level, to transparent and responsive government.

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*Atlantic Council, February 2014

**UNDP, June 2010

via SAP Urban Matters Initiative Helps Improve Quality of Life in Latin American Cities.

EPA Ranks SAP Among Top 100 Green Power Users in the U.S.

August 7, 2014 | Newsbyte | by SAP News

EPA Ranks SAP Among Top 100 Green Power Users in the U.S.

WALLDORF — SAP SE has been recognized as one the top 100 green power users  by the U.S. Environmental Protection Agency (EPA). In the U.S., SAP buys 86 million kilowatt-hours of renewable power annually, sufficient to meet 100 percent of the company’s electricity use. SAP is also ranked number 10 on the Top 30 Tech & Telecom list.

The EPA estimates that the annual green power purchase by SAP is equal to avoiding carbon emissions from more than 12,000 passenger vehicles or 8,000 average American homes in a year.

Earlier this year, SAP announced that its data centers and all offices run on electricity from only renewable sources. This will help eliminate carbon emissions caused by its customers’ systems by moving them into a green cloud. SAP is also adding more electric vehicles to its company car fleet. The goal is to have 20 percent electric cars by 2020 and these will be powered by renewable energy.

“SAP takes a holistic approach to sustainability and this recognition by the EPA is great validation for our environmental efforts,” said Daniel Schmid, chief sustainability officer, SAP SE. “Since taking wide-reaching measures in 2008, SAP has reduced its carbon footprint by nine percent in spite of a strong company growth. SAP is committed to preserving natural resources and helping our customers do the same.”

In addition to the spot among the top green power users in the U.S., SAP has been ranked the No. 1 software and services company in the Dow Jones Sustainability Index for the past seven years.

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